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Trainingspause – wie wieder reinkommen?

22. März 2016 in fitness

pixabay-Fitness

Training, Fitness, was genau ist das? Stellt man sich dabei ein Fitnessstudio vor mit Testosteron sprühenden Männchen und knackige Weibchen? Athletisch perfekte Figuren und graziöse Ausführungen innerhalb eines Raumes? Eines ist sicher, die Fitnesswelt hat so einiges für das menschliche Geschöpf offen: die Möglichkeit seinen Körper in Topform zu manövrieren – aber nur, wenn du bereit bist einen Opfer zu bringen. In diesem Falle wäre es Zeit und die Umstellung deines „hart erarbeiteten“ Lifestyles. Ich für meinen Teil habe schon eine beachtliche Zeitspanne lang all jenes geopfert. Doch es kommt immer alles anders als geplant. Wie zum Beispiel die drei wöchige Reise innerhalb Vietnam, der Jet lack und schlichtweg eine Ruhephase bei einer Grippe. Ich war off the road. Wie kommen wir in den „Fitnesszug“ wieder rein?

Eine Pause von maximal 2 Wochen

Da war man für zwei Wochen aus dem Rhythmus raus und man fühlt sich einfach nur schlaff. Mein Tipp dabei: Das gleiche Training wie zuvor nur mit weniger Gewicht. Das bedeutet also 1-3 oder sogar 5 Kilogramm weniger als sonst. Das Gewicht wird dann wöchentlich gesteigert bis man wieder zum Ausgangspunkt kommt. Beispiel: 10 Kilogramm pro Seite (insgesamt 20 Kilogramm) bei der Brustpresse, nach der Pause sind es nur noch 9 Kilogramm (insgesamt 18 Kilogramm) pro Seite. Nächste oder übernächste Woche bin ich dann wieder auf 10 Kilogramm. Man muss einfach nur Geduld haben und seinen Körper nicht zu viel abverlangen.

pixabay-pills

Eine längere Pause von über 4 Wochen

Ganz wichtig ist, mit den Splitt den man eventuell vorher betrieben hat abzubrechen. Ganzkörpertraining steht dann auf dem Programm. Warum? Die Muskulatur wurde leider in dieser Phase abgebaut und muss wieder langsam aber sicher aufgebaut und gestärkt werden, nach weiteren vier Wochen kann ein Splitt-Training wieder aufgenommen werden. Hier muss man also noch mehr Geduld für den Körper aufbringen!

Was passiert wenn ich direkt mit der gleichen Intensität anfange?

Das ist ein großes No Go! Die Muskeln sind nach solch einem Training überzerrt und die Regenerationsphase dauert dadurch länger. Längere Generationsphase heißt: die überstrapazierten Muskeln brauchen mehr Zeit um sich zu erholen. Lieber langsam anfangen anstatt seine Sehnen, Bänder und Gelenke zu überreizen. Der Körper muss sich erst an die erneute Belastung gewöhnen, ansonsten schadet man die Muskulatur und Gelenke nur unnötig. Das heißt im Umkehrschluss also, dass dein Körper keine Maschine ist die auf Knopfdruck genau funktionieren sollte wie du es willst.

Ebenfalls darf man hier nicht vergessen, dass wir alle unterschiedlich und individuell sind, so wie unser Körper. Das was ich für gut empfinde und für mich umsetze ist nicht die allgegenwärtige Formel für jedermann – ich möchte euch hiermit nur Hilfestellungen geben und veranschaulichen wie wichtig es ist, seinen Körper Zeit zu schenken. Wenn du deinen Körper gutes tust wird er dich dafür belohnen.

Unbenannt-1

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Comments

  1. Tijana says

    22. März 2016 at 18:04

    Gorgeous blog :)Have a great day dear 🙂
    I follow you 🙂 Keep in touch!

    http://itsmetijana.blogspot.rs/

    Antworten
  2. Denise says

    22. März 2016 at 20:13

    Ach Süße, du schreibst gerade über das was ich gerade erlebe 😀 Ich war echt voll der Fitness Junkie, doch aus privaten Gründen ließ ich hängen. Gestern fing ich wieder langsam mit meinem Tanzkörpertraining an. Schauen wir mal wie lange ich brauche um wieder in Form zu kommen 😀

    Liebe Grüße,

    Denise
    http://www.dk-worldoffashion.com

    Antworten
  3. Antonia says

    23. März 2016 at 18:40

    Wenn ich aus dem Training komplett raus bin, dann fange ich nicht mit Übungen mit Geräten oder Gewichten an, sondern mit Eigengewicht-Training. Dadurch baue ich viel schneller dir Stützmuskulatur wieder auf und bereite mich auf die iso-Übungen vor.

    <3 Antonia

    Antworten
  4. Carrieslifestyle says

    24. März 2016 at 8:30

    oh danke für deinen tollen Beitrag!

    http://carrieslifestyle.com

    Antworten
  5. Jana says

    24. März 2016 at 13:38

    Nach Ostern werde ich auf jeden Fall auch wieder mit etwas Sport anfangen. Denn vor dem Sommer muss unbedingt noch der Winterspeck weg! 🙂

    Liebe Grüße,
    Jana von bezauberndenana.de

    Antworten
  6. Katharina says

    24. März 2016 at 22:19

    Schöne Tipps! Ich habe gerade selbst erlebt, wie eine unfreiwillige Pause von 14 Tagen die Trainings-Routine stören kann. Zum Glück war die Kondition schnell wieder da und damit auch der Spaß am Training.

    Antworten
  7. Alexander says

    25. März 2016 at 2:05

    Ich (21) habe auch mit Eigengewichtübungen angefangen. Allerdings bin ich seit neinem 15 Lebensjahr nicht mehr wirklich sportlich aktiv. Ich habe von Ausfallschritten und Kniebeugen seit einigen Tagen Schmerzen unter der linken Kniescheibe. Vermutlich hat mein sachtes Training schon für eine Überbeanspruchung gereicht.

    Alex von mauritz.de

    Antworten
  8. Melina Alt says

    25. März 2016 at 12:08

    Liebe Mai, ich versuche größere Trainingspausen zu vermeiden, weil ich mich dann auch immer ganz schlecht füle nichts zu tun! Jetzt trainiere ich ca 3-4 Mal die Woche und bin mit dem Pensum ganz zufrieden 🙂 Aber wenn ich mal eine unfreiwillige Pause habe (wenn ich krank bin z.B.) starte ich auch ganz langsam wieder 🙂
    Liebst, Melina
    http://www.melinaalt.de

    Antworten
  9. louisa says

    25. März 2016 at 22:57

    Ich hatte auch eine längere Trainingspause und es war sooo schwer sich danach wieder zu motivieren!
    xo,
    Louisa

    http://www.theurbanslang.com

    Antworten
  10. Héloise Roubaud says

    27. März 2016 at 9:20

    Schöner Post! Mir geht das auch öfter mal so, ich gehe gern in Fitnessstudio, wenn ich sonst wenig Bewegung kriege und dann bin ich auch hinreichend motiviert, weil ich merke, dass es mir gut tut. Aber momentan bin ich den ganzen Tag auf den Beinen und habe dazu täglich mindestens anderthalb Stunden Fußweg vor mir, da brauche ich einfach kein Fitnessstudio und so kommt man halt wieder raus… =)
    Ich wünsche dir schöne Feiertage!

    Love, Héloise
    Et Omnia Vanitas

    Antworten
  11. Martina says

    28. März 2016 at 16:35

    Liebe Mai, ein toller Beitrag. Nach Ostern habe ich mir vorgenommen auch wieder mehr zu trainieren. 🙂

    Liebe Grüße Martina
    http://www.kleidsam.org

    Antworten
  12. Christine says

    29. März 2016 at 9:57

    Das mit der Geduld für dein eigenen Körper habe ich wirklich am eigenen Leib erfahren. Gut, ich hatte eine ziemlich lange Pause, da ich einfach krank war und ein paar Monate nichts machen konnte. Aber der Anfang war dann schon extrem hart, obwohl ich es langsam angegangen habe. Mittlerweile wird es besser, aber man merkt schon einfach, wenn man länger nichts machen konnte. Grad, wenn man dann auch noch krank war und eh abgebaut hat.

    Dankeschön für dein Kompliment zu den Polaroids!
    Ich habe hier auch noch so gut wie immer meine Winterjacke an. Selbst wenn es dann mal etwas sonniger wird, ist der Wind doch noch recht kalt und so richtig Frühling ist es wahrlich noch nicht.

    Antworten
  13. Jan says

    29. März 2016 at 13:54

    Guter Beitrag. Nach meinem krankheitsbedingten Sportstopp musste ich ne weile Cardio machen, bis ich wieder fit genug gewesen bin, um mit Kraftsport anzufangen.

    Antworten
  14. Tabea says

    4. April 2016 at 15:50

    Ein wirklich schöner Beitrag, den sollte ich mir mal abspeichern.
    Nach dem 6-wöchigen Sportverbot im Sommer letzten Jahres wusste ich nämlich gar nicht, wie viel mir gut tun würde. Jedoch war ich glücklicherweise so motiviert, dass ich meinen alten Trainingsstand schnell zurück erlangt hatte.

    Ich trainiere im Moment noch ohne Gewichte, nur Übungen mit Körpergewicht. Dabei wechsele ich immer ab zwischen Bauch, Rücken, Po und Armen, Schultern. Das funktioniert für mich momentan ganz gut, da ich durch eine Essstörung sehr schwach geworden bin.

    Deinen Blog habe ich ja gerade zum ersten Mal betreten, wenn mich nicht alles täuscht. Jedenfalls wirkt er sehr überzeugend, ich werde da jetzt noch mal ein wenig stöbern 🙂

    Danke für dein Kommentar. Also weder Fleisch noch Milch und Ei ist natürlich noch mal einen ganzen Schritt besser! Fleisch wird bei mir demnächst auch völlig vom Speiseplan verschwinden, denn das esse ich mehr oder weniger nur meiner Mutter zu Liebe. Wenn aber bald das Fleisch unserer eigenen Tiere alle ist, dann weigere ich mich, fremdes zu essen.

    Der Ansatz mit den Seifen, die ohne Verpackung auskommen, ist auch ein wirklich guter! Da besteht bei mir durchaus Verbesserungsbedarf.

    Ich habe mir jetzt fest vorgenommen, dass Sommerkleid, was ich unbedingt haben möchte, in einem Second-Hand-Shop zu finden. Mal sehen, wie gut das klappt

    Liebe Grüße

    Antworten

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